Der Wandel des Energiesektors vom klassischen, zentralen Kraftwerkspark hin zu einer dezentralen, digitalen Versorgungswelt bringt Herausforderungen mit sich. Er macht den Ausbau der Erneuerbaren Energien und neue Marktlogiken (Strommarkt 2.0, Sektorenkopplung) sowie ein neues Zusammenspiel der Marktteilnehmer und des Instrumenten- und Produktbaukastens notwendig.
Die Referenten werden vor diesem Hintergrund einige zentrale Fragen stellen und mögliche Antworten liefern:
- Auf welche digital getriebenen Strategien und Geschäftsmodelle werden die (klassischen) Versorger künftig setzen?
- Welchen Stellenwert haben die neuen Player?
- Wie werden disruptive Innovationen den Markt verändern?
- Wie lassen sich die Anforderungen seitens der Politik nach einer Senkung der CO2-Emissionen mit dem Wettbewerb im Markt harmonisieren?
- Wo bleibt in einer digitalen und dezentralen Welt die Wertschöpfung?
Im zweiten Teil der Veranstaltung sollen die Teilnehmer zu Wort kommen. In zwei Foren werden die Fragen beleuchtet, wo in einer dezentralen Energiewelt die Wertschöpfung bleibt und wie sich lokale Akteure in einem solchen Rahmen bewegen können.
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