Home > Künstliche Intelligenz > MBUX – Mercedes-Benz User Experience: Revolution im Cockpit

Weltpremiere des intuitiven und lernfähigen Multimediasystems MBUX – Mercedes-Benz User Experience, das 2018 in der neuen A‑Klasse in Serie geht. (Quelle: Mercedes-Benz)

Weltpremiere des intuitiven und lernfähigen Multimediasystems MBUX – Mercedes-Benz User Experience, das 2018 in der neuen A‑Klasse in Serie geht. (Quelle: Mercedes-Benz)

Weltpremiere des intuitiven und lernfähigen Multimediasystems MBUX – Mercedes-Benz User Experience, das 2018 in der neuen A‑Klasse in Serie geht. (Quelle: Mercedes-Benz)

Weltpremiere des intuitiven und lernfähigen Multimediasystems MBUX – Mercedes-Benz User Experience, das 2018 in der neuen A‑Klasse in Serie geht. (Quelle: Mercedes-Benz)

Im Rahmen der CES 2018 präsentiert Mercedes-Benz in Las Vegas auch das Showcar smart vision EQ fortwo. (Quelle: Mercedes-Benz)

Im Rahmen der CES 2018 präsentiert Mercedes-Benz in Las Vegas auch das Showcar smart vision EQ fortwo. (Quelle: Mercedes-Benz)

Mit innovativer Technologie basierend auf künstlicher Intelligenz und einem intuitiven Bedienkonzept läutet MBUX damit eine neue Ära beim Infotainment ein. (Quelle: Mercedes-Benz)

Mit innovativer Technologie basierend auf künstlicher Intelligenz und einem intuitiven Bedienkonzept läutet MBUX damit eine neue Ära beim Infotainment ein. (Quelle: Mercedes-Benz)

Im Mittelpunkt des Auftritts von Mercedes-Benz auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas (CES; 9. bis 12. Januar 2018) stand die Weltpremiere des intuitiven und lernfähigen Multimediasystems MBUX – Mercedes-Benz User Experience, das 2018 in der neuen A‑Klasse in Serie geht.

Der Name MBUX für das neue Infotainment-System signalisiert, dass das Nutzererlebnis (UX: User Experience) im Vordergrund steht. Einzigartig bei diesem System ist seine Lernfähigkeit dank künstlicher Intelligenz. MBUX ist individualisierbar und stellt sich auf den Nutzer ein. Es schafft so eine emotionale Verbindung zwischen Fahrzeug, Fahrer und Passagieren. Zugleich sind Updates „ over the air“ möglich. Es läutet außerdem eine neue Ära bei der Mercedes me Connectivity ein.

Zu den weiteren Stärken zählen das hochauflösende Widescreen-Cockpit mit Touchscreen-Bedienung, die Navigationsdarstellung mit Augmented-Reality-Technologie sowie die intelligente Sprachsteuerung mit natürlichem Sprachverstehen, die mit dem Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktiviert wird.

MBUX kommt in der gesamten neuen Kompaktwagen-Generation von Mercedes-Benz zum Einsatz und geht im Frühjahr 2018 in der neuen A-Klasse in Serie. Highlight ist das ganzheitliche Touch-Bedienkonzept – ein Dreiklang aus Touchscreen, Touchpad auf der Mittelkonsole und Touch-Control Buttons im Lenkrad. Vorteil neben dem intuitiven Bedienerlebnis ist auch die geringere Ablenkung des Fahrers.

Darüber hinaus präsentiert Mercedes-Benz auf dem 613 m2 großen Messestand in Las Vegas die Showcars Mercedes-Benz Concept EQA, smart vision EQ fortwo und Mercedes-AMG Project ONE sowie das Vorserienmodell des Mercedes-Benz GLC F-CELL, ein Elektrofahrzeug mit Brennstoffzellen- und Batterieantrieb.

Mit dem Concept EQA demonstriert Mercedes-Benz, wie sich die EQ-Strategie in die Kompaktklasse übertragen lässt. Der Elektro-Athlet besitzt je einen Elektromotor an der Vorder- und Hinterachse mit einer Systemleistung von über 200 kW. Über eine front- oder hecklastige Momentenverteilung des permanenten Allradantriebs lässt sich die Fahrcharakteristik verändern. Welches Fahrprogramm gewählt wurde, zeigt das Concept EQA mit einem einzigartigen virtuellen Grill.

Mit dem Mercedes-AMG Project ONE zeigt die Performance- und Sportwagen-Marke ein Supersportwagen-Showcar mit Formel-1-Hybrid-Technologie für ein atemberaubendes Fahrerlebnis. Der smart vision EQ fortwo verkörpert eine intelligente Lösung für urbane Mobilität der Zukunft – elektrisch, autonom, ohne Lenkrad und Pedale.

Las Vegas ist ferner die Endstation des „Intelligent World Drive“ , mit dem Mercedes-Benz automatisierte Fahrfunktionen auf allen fünf Kontinenten getestet hat.

Auf der letzten Etappe hat das Erprobungsfahrzeug in Kalifornien und Nevada wertvolle USA-spezifische Informationen für die Weiterentwicklung der Fahrerassistenzsysteme gesammelt. Die automatisierten Testfahrten im Großraum Los Angeles und anschließend zur Consumer Electronics Show (CES) nach Las Vegas konzentrierten sich auf die Bewertung des Fahrverhaltens im dichten Stadtverkehr und auf Highways. Im Fokus stand dabei insbesondere die Erkennung von Schulbussen und landesspezifischen Fahrbahnmarkierungen, Fahrspuren sowie Geschwindigkeitsschildern. Darüber hinaus wurde das innovative DIGITAL LIGHT System erprobt.

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