Home > Mobilität > Digitale Pannenhilfe weiterentwickelt

(Quelle: buecherwurm_65 / pixabay)

Eine Panne nicht nur telefonisch, sondern auch digital zu melden – dies ist bei immer mehr Versicherern und Mobilitätsdienstleistern möglich. Bei inzwischen 23 Anbietern verbirgt sich dahinter die digitale Pannenhilfe von ROLAND Assistance. Als erster Assisteur in Deutschland bietet ROLAND den Kunden seiner Partner die Möglichkeit, Pannen über eine mobile Website zu melden – und zwar ganz einfach mit dem Smartphone. Zukünftig ist auch die Einbindung in Apps und Websites der Partner möglich.

Im Herbst 2017 ist ROLAND Assistance mit fünf Partnern gestartet, seitdem hat sich Einiges getan. Inzwischen haben 23 Unternehmen die digitale Pannenmeldung angebunden, darunter Europcar, Check24 und wgv. Weitere Partner stehen in den Startlöchern.

Haben deren Kunden nun eine Panne, können sie wählen, ob sie diese am Telefon durchgeben wollen oder über eine mobile Website, deren Link sie einfach aufs Smartphone geschickt bekommen. Hier kann der Versicherte mit wenigen Klicks die wichtigsten Informationen direkt an ROLAND senden. Der Vorteil: Die Standort-Ermittlung über die Ortungsfunktion des Smartphones ist so präzise, dass der Pannenhelfer schnell und ohne Umwege zum Zielort findet. Hat der Kunde darüber hinaus Fragen, kann er jederzeit wieder den telefonischen Service nutzen. Der Service kommt an: Bei einzelnen Auftraggebern nutzen bereits bis zu 40 Prozent der Kunden die Dienstleistung – Tendenz steigend.

Lösung wird ständig weiterentwickelt

Auf dem erfolgreichen Start ruht man sich bei ROLAND Assistance jedoch nicht aus. Dazu Frank Feist, Hauptgeschäftsführer von ROLAND Assistance: „Mit der digitalen Pannenmeldung bieten wir eine zeitgemäße, schnelle und einfache Lösung – ohne Wartezeiten und mögliche Missverständnisse am Telefon. Diesen Service entwickeln wir ständig weiter und passen ihn an die Bedürfnisse der Kunden an. Inzwischen sind wir in der Lage, die digitale Pannenmeldung auch in die Apps und Websites unserer Partner zu integrieren. Damit gibt es zukünftig keinen Medienbruch mehr.“

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