Home > Mobilität > 31 Prozent der Deutschen befürworten Fahrzeugvernetzung

(Quelle: albertoadlan / pixabay)

Dank Innovationen wie Dreipunktgurt, Airbag oder ABS wird das Autofahren immer sicherer. Und schon bald könnte die Zahl der Unfälle durch den Austausch von Informationen und Daten zwischen Fahrzeugen noch weiter reduziert werden. 

Mit der sogenannten Car-to-Car-Communication sollen Autofahrer zukünftig frühzeitig vor kritischen und gefährlichen Situationen im Straßenverkehr gewarnt werden. Zudem sollen die vernetzten Systeme den Verkehrsfluss optimieren. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage (1) im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, ist knapp ein Drittel (31 Prozent) der Bundesbürger der Meinung, Autos sollten sich in Zukunft mit anderen Fahrzeugen vernetzen können. Bereits heute unterstützen Fahrzeuge dank intelligenter Assistenzsysteme ihre Besitzer: So können beispielsweise mit Einparkhilfen unschöne Parkrempler und teure Reparaturen vermieden werden. "Falls dennoch mal ein Unfall passiert, hilft bei selbstverschuldeten Schäden am eigenen Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung", so Frank Bärnhof, Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. "Im Schadenfall sollte sich der Kunde von seinem Kfz-Versicherer beraten lassen, ob es eventuell günstiger ist, den Schaden selbst zu zahlen, da die Regulierung über die Vollkaskoversicherung zu einer Rückstufung des Schadenfreiheitsrabattes führt und sich somit der Beitrag erhöht. Vermeiden lässt sich dies, wenn man einen sogenannten Rabattschutz in seinem Vertrag vereinbart hat. Mit ihm sind beispielsweise bis zu drei Schäden frei, d.h. der Schadenfreiheitsrabatt bleibt unverändert."

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