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Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund, und Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender Telekom. (Quelle: Telekom)

Die Deutsche Telekom AG und der Deutsche Städte- und Gemeindebund werden die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative „Digitale Städte und Regionen“ auch über das Jahr 2018 hinaus fortsetzen. Dies gaben der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Timotheus Höttges, und der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Gerd Landsberg, im Rahmen der „Digital 2018“ in Köln bekannt. Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, tragfähige digitale Lösungen für Kommunen zu entwickeln und die Lebensqualität vor Ort zu verbessern. 

Die Initiative „Digitale Städte und Regionen“ wurde von den beiden Partnern im Frühjahr 2018 ins Leben gerufen. Ziel des gemeinsamen Projektes ist es, im Zusammenwirken von Telekom und Kommunen intelligente, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln und die Digitalisierung in Kommunen voranzubringen. Die Zusammenarbeit hat sich als außerordentlich erfolgreich erwiesen. Mehr als 23 Städte und Gemeinden beteiligten sich an der Entwicklungsarbeit, die sich am Nutzen für die Kommunen orientierte. Ein Beispiel hierfür ist eine städteübergreifende, standortbasierte App für die Bündelung digitaler Dienste wie Freizeitangebote oder auch elektronische Verwaltungsdienste. Ein neues Modell zur optimalen Nutzung privater Parkplätze in der Innenstadt soll spürbar zur Reduktion des Parkverkehrs beitragen. 

„Die Städte und Gemeinden sind unsere Partner bei der Digitalisierung“, betont Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Telekom. „Bürger messen die Attraktivität ihres Lebensraums auch am Angebot digitaler Dienste. Sie sind entscheidend für mehr Komfort und Lebensqualität. Darum bauen wir nicht nur die Netze der Zukunft, sondern unterstützen auch mit Lösungen rund um die vernetzte Stadt und die digitale Kommune der Zukunft.“

DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg ergänzt: „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Mit dem Projekt in dieser Form haben wir wirklich neue Wege beschritten. Der enge Schulterschluss zwischen der Telekom und den Kommunen zeigt exemplarisch, wie wir die Herausforderungen der Zukunft angehen müssen. Niemand löst die vor uns liegenden Aufgaben allein. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung. Fest steht: Die Lösungen für digitale Städte und Regionen können nur gemeinsam mit Bürgern und Unternehmen entstehen.“

Für die Fortsetzung der Zusammenarbeit ist nun geplant, einzelne Komplexe einer digitalen Stadt oder Gemeinde in vierteljährlich stattfindenden „Design-Sprints“ zu betrachten und dort konkrete Lösungen zu entwickeln. Wie im bisherigen Projektverlauf soll die Orientierung an der Verbesserung der Lebensqualität und am Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort an erster Stelle stehen. Gute Produkte, eine leistungsstarke Infrastruktur und der Mut zur Veränderung sind die Zutaten, die digitale Städte und Regionen entstehen lassen.

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