Home > Smart Technology > Bosch Smart Home: Mehr Sicherheit, mehr Komfort, mehr Möglichkeiten

Die 360° Innenkamera, die momentan als smarte eigenständige Einzellösungen erhältlich ist, kann bald nach Wunsch in die Systemlösungen von Bosch Smart Home integriert werden. (Quelle: Bosch)

Das Leben in vollen Zügen genießen und trotzdem zuhause alles unter Kontrolle haben: Bosch Smart Home schenkt ein Gefühl von Sicherheit, übernimmt auf Wunsch alltägliche Abläufe – und ist dabei so einfach zu bedienen wie noch nie. Auf der IFA 2017 präsentierte Bosch Smart Home Produktneuheiten und Lösungen, die das Wohnen noch komfortabler, sicherer und flexibler gestalten.

So individuell wie die Bedürfnisse der Nutzer – komfortable Bedienung auch ohne Smartphone

Ob per App, Universalschalter oder Spracheingabe: Das Bosch Smart Home System lässt sich einfach und intuitiv bedienen – in jeder Situation. Während man mit dem Smartphone alle Funktionen zu jeder Zeit und an jedem Ort in der Hand hat, bietet der neue Universalschalter andere Freiheiten: Unkompliziert kabellos an jeder beliebigen Stelle im Haus anbringbar, kann er von allen Bewohnern oder auch von der Nachbarin, die zum Blumengießen kommt, genutzt werden. Der flexible und tragbare Universalschalter Flex kann zudem als mobiles Bedienelement überall zuhause mitgenommen werden. Hinterlegt werden können bei beiden Varianten bis zu vier Funktionen: Betätigt man mit nur einem Fingertipp zum Beispiel eines der neuen, vordefinierten Szenarien „Guten Morgen“, werden je nach Wunsch die Rollläden hochgefahren, die Heizkörper-Thermostate auf die definierte Temperatur reguliert und in der Küche dank Zwischenstecker der angeschlossene Wasserkocher für die morgendliche Tasse Tee angeschaltet. Verlässt man das Haus, reicht ein kurzes Betätigen des Universalschalters mit hinterlegtem Szenario „Haus verlassen“ und alles ist gesichert.

Aber auch für Bewohner, die voll beladen nach Hause kommen und keine Hand frei haben, bietet Bosch Smart Home eine Lösung: die Steuerung per Sprache. Dank des Sprachdienstes von Amazon Echo, Alexa, können ab Herbst 2017 die Kameralösungen und ab Frühjahr 2018 das gesamte Bosch Smart Home System auch auf Zuruf gesteuert werden.

Mit dem Szenario-Manager geht das Bosch Smart Home System noch einen Schritt weiter: Er erleichtert den Alltag, indem zeitlich wiederkehrende Abläufe komplett automatisiert werden. Dies ist möglich durch das selbständige Auslösen von Szenarien über festgelegte Zeitpunkte – so können beispielsweise Rollläden automatisch tagesgenau zum Sonnenaufgang hochgefahren werden. Alternativ sind bestimmte Gerätezustände als Auslöser festlegbar. Wird beispielsweise von den Kindern der Süßigkeitenschrank geplündert, gehen die Lichter in der ganzen Wohnung an. Oder wenn der Briefträger da war, wird eine Push-Nachricht aufs Smartphone gesendet. Nach wie vor können Szenarien auch per Fingertipp auf den Universalschalter über ein Widget oder in der Bosch Smart Home App ausgelöst werden.

Mehr Möglichkeiten der ausgezeichneten Kameras für ein sicheres Zuhause

Die 360° Innenkamera und die Eyes Außenkamera, beide unter anderem mit dem Red Dot und IF Design Award 2017 ausgezeichnet, erhalten ebenfalls Erweiterungen. Momentan als smarte eigenständige Einzellösungen erhältlich, können sie nach Wunsch in die Systemlösungen von Bosch Smart Home integriert werden. Sie sind somit auch steuerbar über die Bosch Smart Home App oder den Universalschalter. Zudem wird dadurch das Alarmsystem aufgewertet, indem direkt bei Alarmbenachrichtigung die Situation durch die Kameraaufnahme verifiziert werden kann. Darüber hinaus werden die beiden Kameras ab Herbst 2017 als eine der ersten Kameras überhaupt über Amazon Alexa per Sprache steuerbar sein. Außerdem kann das Kamerabild über Fire TV auf den Fernseher übertragen werden.

Doppelt abgesichert mit Premium-Rauchwarnmelder samt Luftgütesensor

Ein Mehr an Sicherheit bietet der Twinguard von Bosch Smart Home: Dank seiner im professionellen Einsatz bewährten Dual-Ray-Technologie erkennt er Gefahrensituationen eindeutiger und vermeidet dadurch Fehlalarme. Ein Alarm wird automatisch auf das Smartphone weitergeleitet und informiert entweder per Push-Nachricht oder direktem Telefonanruf. Nicht nur das, er besitzt zudem eine kostenlose Funktion, um auch Freunde und Nachbarn im Notfall automatisch kontaktieren zu lassen. So wird etwa im Urlaub der definierte Personenkreis zuhause benachrichtigt, der den Alarm direkt verifizieren und im Notfall Polizei oder Feuerwehr alarmieren kann. Zusätzlich macht der integrierte Luftgütesensor des Twinguards ein ursprüngliches Notfallgerät zu einem Helfer des täglichen Bedarfs. Er misst die optimale Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Luftreinheit und hilft so, das Raumklima zuhause zu verbessern.

Kontinuierliche Erweiterung des Bosch Smart Home Systems

Bosch Smart Home verfolgt das Ziel, die smarte Technik so nutzerfreundlich wie möglich zu machen. Um die wachsende Anzahl vernetzbarer Geräte in Haus und Wohnung über eine zentrale App zu steuern, werden vorhandene Lösungen stetig optimiert, integriert und erweitert.

Die neuen Bosch Smart Home Licht- und Rollladensteuerungen Unterputz geben Nutzern jetzt die Möglichkeit, auch herkömmliche elektrische Schalter für Rollläden, Jalousien, Markisen oder Licht unsichtbar nachzurüsten. Bereits vorhandene Lichter und Rollläden oder Jalousien können dadurch als Teil des Bosch Smart Home Systems gesteuert oder weiterhin manuell bedient werden. Mehr Sicherheit bieten diese durch die Einbindung und Vervollständigung von Szenarien, wie beispielsweise die Anwesenheitssimulation: Hier besteht die Möglichkeit, bei Abwesenheit der Bewohner Einbrecher abzuschrecken, indem durch regelmäßiges Anschalten der Lichter oder Hochfahren der Rollläden eine Anwesenheit noch realistischer simuliert wird.

Für mehr Komfort und Zeitersparnis sorgt auch die schrittweise Integration von Haushaltsgeräten in das Bosch Smart Home System. Präsentiert wird zur IFA 2017 die Einbindung ausgewählter Home Connect Waschmaschinen, Trockner und Spülmaschinen von Bosch und Siemens in das Bosch Smart Home System. 2018 folgen weitere Home Connect Geräte wie Herd, Kühlschrank oder Kaffeemaschine.

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