Alles im Blick: Visualisierung des Hausautomationssystems (Quelle: myGEKKO | Ekon GmbH / Hans-Rudolf Schulz)
Im Haus der Familie Santos aus dem baden-württembergischen Plochingen regelt der myGEKKO Slide als zentrale Intelligenz die Heizung, alle Lichtkreise, Rollläden, Steckdosen sowie alle Fenster und die Belüftungsanlage. Hausbesitzer Francisco Santos hat das Hausautomationssystem bis auf die letzte Schnittstelle ausgereizt. Mehr Smart Home geht kaum.
Rund zwei Jahre „Denkarbeit“ hat der Entwicklungsingenieur in die Smart Home-Planungen für das 290 Quadratmeter große Eigenheim gesteckt. „Die Hausplanung ist quasi auf den ,GEKKO‘ zugeschnitten worden“, so der Familienvater. Die Entscheidung für diese Hausautomationslösung fiel unter anderem deshalb für myGEKKO, weil ihn vor allem die Philosophie des Regel- und Automatisierungssystems überzeugt hat. Und weil andere Systeme, mit denen Santos das Haus durchgeplant hatte – zum Beispiel als Digitalstromgebäude beziehungsweise KNX-Gebäude – seinen hohen Ansprüchen an ein Smart Home nicht gerecht wurden.
Entlastung für die Familie
„myGEKKO hat eine Grundphilosophie, die ich bei anderen Systemen vermisst habe“, so Santos. Es gehe darum, die Familie zu entlasten. Dazu gehöre unbedingt die Möglichkeit, individuelle Logiken erstellen zu können, die auf den Lebensalltag und den Lebensstil der Familie hin konfiguriert werden. Konkret: Als die Familie für vier Wochen außer Haus war, hat das Gebäude völlig autark agiert. So wurden zum Beispiel in dieser Zeit die Fenster nicht zum Lüften geöffnet. Die Belüftung hat dafür gesorgt, dass es bei der Rückkehr der Familie „wie bei einem Waldspaziergang gerochen hat“. Die Luftqualität war optimal. Der Grund für die ideale Raumluftqualität: Das Belüftungssystem ist mit anderen Logiken verbunden. Mit Sensoren für die Raumluft, die Feuchtigkeitsmessung, mit dem Heizsystem, mit den Temperaturmessungen für drinnen und draußen. Zudem ist es in die Szenarien für die An- und Abwesenheit eingebunden.
Familie in der Komfortzone
„In den Logiken kann man sich austoben“, schwärmt der Entwicklungsingenieur. „Hier kann ich ganz individuell den Tagesablauf, den wir haben, darstellen.“ Dank der Smart Home-Technik könne er einiges für die familiäre Komfortzone tun. Diesem Elementarbedürfnis habe er sich mit dem myGEKKO Slide maximal genähert, das Haus sei Diener der Familie. In die gleiche Kerbe schlägt auch Sabine Santos, ebenfalls Entwicklungsingenieurin. Eine ihrer Lieblingsszenarien greift, wenn es Zeit für den Mittagsschlaf des Jüngsten der Familie ist. Startet sie die entsprechende Regelung im Parterre, fahren im ersten Stock, wo die Kinderschlafzimmer sind, die Rollläden soweit herunter, dass das Sonnenlicht nicht stört, aber noch etwas Licht einfällt. Die Dachfenster sind geschlossen, die Lichter aus. Wenn sie oben ankommt, steht einem erholsamen Schlaf nichts mehr im Wege.
Intuitive und einfache Bedienbarkeit
Das Hausautomationssystem ist einfach und logisch aufgebaut, unterstreicht Francisco Santos. Mit ein Grund, warum die Entscheidung auf myGEKKO fiel. „Mein sechsjähriger Sohn kann zwar noch nicht lesen, findet aber intuitiv seine Rollläden“. Und auch seine 80-jährige Mutter konnte den Slide bedienen und das smarte Zuhause steuern. Hinzu kommt: Die Hausautomationslösung gibt von Beginn an vor, mit welchen unterschiedlichen Systemen und Plattformen – für Lüftung, Heizung oder Rollläden – sie reibungslos funktioniert. Dies hilft bei der Planung und Installation der Smart Home-Anwendungen. Zum Beispiel für die Bewässerung der Außenanlagen: Mit dem Hausautomationssystem hat der Familienvater eigene Logiken zur optimalen Wasserversorgung der Grün- und Pflanzenflächen erstellen können. Und als es doch einmal gehakt hat? Santos ist voll des Lobes für den myGEKKO-Support. Dank der zügigen Unterstützung ließ sich die Smart Home-Lösung wie gewünscht umsetzen.
Fazit
Nach einem Jahr im Smart Home – in dem das Hausautomationssystem reibungslos funktioniert hat und nicht ein einziges Mal neu gestartet werden musste – möchte sich Sabine Santos ihr Zuhause ohne myGEKKO gar nicht vorstellen. „Es würde ein Teil im Haus fehlen, es macht das Haus aus.“