Bei Geschäftsreisen und Entsendungen ins Ausland sehen sich Personalverantwortliche und Travel Manager mit Graubereichen in punkto Datenschutz konfrontiert. Besonders heikel sind Informationen, welche die Gesundheit der entsandten Mitarbeiter (auch Expatriates) betreffen.
Während Personaler für gewöhnlich niemals Einblick in die Gesundheitsakte ihrer in Deutschland verbleibenden Mitarbeiter erhalten könnten, wissen sie bei Expats - unfreiwillig - unter Umständen ganz genau, unter welchen Krankheiten und Beschwerden diese leiden.
Warum das so ist und wie dieses Problem zugunsten des Datenschutzes von Expats gelöst werden kann und wie Unternehmen Kosten bei Geschäftsreisen und Entsendungen sparen, hat der Auslandsspezialist BDAE in einem exklusiven Dossier zusammengestellt. Zielgruppe sind vor allem Travel Manager und Personalverantwortliche von Unternehmen, die häufig Mitarbeiter ins Ausland schicken.
Wie Privatsphäre von Expats geschützt und Kosten gespart werden können
Das Dossier soll diese dabei unterstützen, ihre Rechte und Pflichten in punkto Gesundheitskosten von Mitarbeitern im Ausland richtig einzuschätzen. Zugleich bietet es Handlungsempfehlungen und eine Analyse von gängigen Restkosten-Modellen, die der BDAE nicht nur auf Kosten- und Zeitaufwand, sondern auch auf praktische Umsetzbarkeit geprüft hat. Vervollständigt werden die dargestellten Prozesse durch eigens von uns erstellte Schaubilder und Fallbeispiele.
"Mit diesem Leitfaden möchten wir das Geschäftsreise- und Entsendemanagement vereinfachen und Personalern außerdem Möglichkeiten erörtern, wie diese das Restkostenrisiko bei Gesundheitsaufwendungen für ihre Mitarbeiter senken können", sagt Claus-Helge Groß, Autor des Dossiers und Firmenkundenberater für soziale Absicherung im Ausland bei der BDAE Gruppe.
Das Dossier, Bilder, Grafiken sowie ein Erklärvideo zum Thema finden Interessierte hier: http://ots.de/8g63s