(Quelle: mohamed_hassan / pixabay)
Viele Unternehmen haben sich schon eingehend mit den Richtlinien und Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) auseinandergesetzt, haben aber wenige Wochen vor der Frist noch nicht mit der inhaltlichen Umsetzung begonnen. Das ist zumindest die Meinung von 91 Prozent der IT-Experten, die im Rahmen der Umfrage "Datensicherheit in der Cloud" im Auftrag der TeamDrive Systems GmbH, um ihre Einschätzung gebeten wurden.
85 Prozent der Befragten geht davon aus, dass zwar viele Unternehmen schon von dem Begriff "DSGVO" gehört hätten, allerdings habe sich kaum eines bisher damit detailliert beschäftigt. Lediglich zwei Prozent gehen davon aus, dass viele Unternehmen bereits in der Umsetzung der Vorgaben der DSGVO sind.
Datenschutzgrundverordnung soll Sicherheit bringen
"Die nächsten Wochen werden von Dienstleistern wie auch von Unternehmen alles abverlangen", so Detlef Schmuck, Geschäftsführer der TeamDrive Systems GmbH. Wenn die Frist zur Umsetzung der Gesetzesinhalte auch zwei Jahre betrug, so konnten viele Firmen die Inhalte noch nicht verlässlich umsetzen. Dieses Ergebnis bestätigen auch die Ergebnisse der Umfrage "Datensicherheit in der Cloud". Mit 47 Prozent nimmt fasst die Hälfte der Befragten an, dass gerade einmal jedes vierte Unternehmen auf die Änderungen vorbereitet sei, die die DSGVO mit sich bringt. Knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) vermutet, dass zwischen 20 und 40 Prozent der Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten verpflichtet hätten, um das Thema Datensicherheit voranzutreiben. Ein Drittel der Befragten geht davon aus, dass zwischen 41 und 60 Prozent deutscher Unternehmen bereits auf die Unterstützung eines Datenbeauftragten bauen können.
Der Erfolg der neuen Regeln für mehr Datensicherheit steht allerdings außer Frage. So geben 98 Prozent der Befragten an, dass die DSGVO mehr Sicherheit für die digitale Zukunft verspricht. Sicherheit, die laut Schmuck durch eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung erheblich verbessert werden kann. "Auch wenn der bisherige Start der DSGVO noch holprig und die Umsetzung, wie beispielsweise der Einsatz von Ende-zu-Ende Verschlüsselung, schleppend verläuft: Die Zeichen für eine baldige und nachhaltig erfolgreiche Umsetzung der Vorschriften für mehr Datensicherheit stehen sehr gut", so Schmuck angesichts dieser Studienergebnisse. So sorge der größtmögliche Schutz durch die Ende-zu-Ende Verschlüsselung nicht nur für erhöhte Datensicherheit, sondern schütze gleichzeitig die Unternehmen, durch eine Befreiung von Meldepflichten und einer damit einhergehenden Reduzierung von Risiken.
TeamDrive gilt als die "sicherste Sync&Share-Software der Welt made in Germany" für das Speichern, Synchronisieren und Sharing von Daten und Dokumenten, weil sie den Hochsicherheitsanforderungen gem. Paragraph 203 Strafgesetzbuch für Berufsgeheimnisträger entspricht. Grundlage bildet eine durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die gewährleistet, dass nur der Anwender selbst die Daten lesen kann - weder TeamDrive noch irgendeine Behörde auf der Welt kann die Daten entschlüsseln. Diese technische und rechtsverbindliche Sicherheit wissen über 500.000 Anwender und mehr als 5.500 Unternehmen aus allen Branchen zu schätzen, von der Industrie über das Gesundheitswesen sowie Wirtschafts- und Steuerberatung bis hin zur öffentlichen Verwaltung. TeamDrive unterstützt Windows, Mac OS, Linux, Android und iOS.