Die Entwicklung smarter Endgeräte ist mit Lemonbeat Studio 2.0 ohne Programmierung möglich (Quelle: obs / Lemonbeat GmbH / Adobestock)
Die Lemonbeat GmbH präsentiert zur Embedded World in Nürnberg mit dem Lemonbeat Studio 2.0 ihre aktuelle Software für die schnelle Entwicklung intelligenter Endgeräte für den Einsatz im Internet der Dinge (IoT).
Intelligente Geräte reduzieren signifikant die Notwendigkeit, Steuerdaten zwischen Endgeräten und Cloud-Plattformen oder Gateways auszutauschen. Das spart Bandbreite und erhöht Effizienz und Ausfallsicherheit.
Herzstück der IoT-Technologie von Lemonbeat ist das gleichnamige embedded Betriebssystem "Lemonbeat OS". Ein Betriebssystem für das Internet der Dinge (IoT). Integriert auf einem kleinen Chip im Endgerät lassen sich damit individuelle Anwendungsfälle durch die Kombination standardisierter Software-Bausteine realisieren.
Mit Lemonbeat Studio 2.0 konfigurieren Softwareentwickler und Systemintegratoren Lemonbeat OS-fähige Sensoren und Aktoren ohne eine einzige Zeile Code selbst schreiben zu müssen. Per "Point & Click" kann intelligentes Verhalten und die Interaktion der Geräte innerhalb einer IoT-Umgebung unkompliziert umgesetzt und getestet werden.
Dabei lässt sich das Geräteverhalten in einer IoT-Lösung während des Livebetriebs verändern. Auch so genannte Over-the-Air Updates (OTAU) der Firmware sind mit Lemonbeat Studio 2.0 möglich.