Home > Sozial > Digitalisierung Schwerpunkt bei Austausch von Fujitsu mit FDP-Spitzenpolitikern

Die FDP-Bundestagsabgeordneten Katja Suding, Stephan Thomae und Karlheinz Faller besuchten vor kurzem Fujitsu (Quelle: Fujitsu)

Die FDP-Bundestagsabgeordneten Katja Suding und Stephan Thomae sowie Karlheinz Faller, Spitzenkandidat der FDP Schwaben für den Landtag, und weitere Landespolitiker der Bayerischen FDP tauschten sich mit Fujitsu zur Digitalisierung und zur Digitalpolitik aus.

Sie sprechen sich für ein Digitalministerium auf Bundesebene aus, fordern 1.000 Euro Technikinvestitionen pro Schüler zusätzlich und treten für eine Ausrüstung und Technik auf dem neuesten Stand für Polizei und Justiz ein – das sind nur einige der digitalpolitischen Forderungen der FDP. Unter anderem um diese Themen drehte sich auch die Diskussion beim Delegationsbesuch der FDP-Bundestagsabgeordneten Katja Suding und Stephan Thomae sowie dem Spitzenkandidaten der FDP Schwaben für den Landtag, Karlheinz Faller und weiterer Landtagskandidaten.

Die Schwerpunkte des Austauschs waren digitale Bildung, digitale Transformation im Mittelstand, Digitalisierung in der Verwaltung und IT-Sicherheit. Zudem sprachen die Politiker mit den Vertretern von Fujitsu über die Themen Blockchain, Künstliche Intelligenz und Quantum-Computing sowie Einsatzbereiche, Nutzen und Bedeutung dieser und weiterer Technologien für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Bayern und Deutschland.

Besonders interessiert waren die Politiker an den neuen Workshop-Angeboten und methodischen Ansätzen im Digital Transformation Center sowie den Aktivitäten und Leistungen des Competence Center Industrie 4.0. Live-Einblicke gab es zur Bildungslösung Securon for Schools, zu einem Blockchain-basierten Industrie 4.0 Szenario und zur biometrischen Authentifizierung mit Palm Secure.

Katja Suding, Stephan Thomae und Karlheinz Faller machten in den Diskussionen gleichermaßen deutlich, dass sie insbesondere in der digitalen Bildung auf Landes- und Bundesebene politischen Handlungsbedarf sehen. Zudem müsse Digitalisierung den Menschen näher gebracht werden, um die Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft ergreifen zu können.

Genau das entspricht dem „HumanCentric“-Ansatz von Fujitsu: Technologien auf den Menschen auszurichten und mit intelligenter Technologie wirtschaftliche und gesellschaftliche Mehrwerte zu entwickeln und digitale Ökosysteme zu schaffen.

Artikel bewerten:

Hinterlasse einen Kommentar:

GDPR Digitalbusiness.world

Die Flotte Medien GmbH möchte Ihnen den bestmöglichen Service bieten. Dazu speichern wir Informationen über Ihren Besuch in sogenannten Cookies, um die Seite für Sie zu verbessern und nutzerrelevant zu gestalten. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen über den Einsatz von Cookies auf dieser Webseite erhalten Sie hier.

Einverstanden