Home > Sozial > hub.berlin zeigt, was „digital first“ bedeutet

(Quelle: hub.berlin)

Digitale Technologien werden künftig über den Unternehmenserfolg in allen Branchen entscheiden und unsere Gesellschaft prägen. Doch wie lassen sich Big Data, Blockchain, Künstliche Intelligenz oder Virtual Reality schon heute einsetzen? Wie werden die digitalen Städte der Zukunft aussehen, wie wird intelligente Mobilität die Logistik und den Verkehr verändern und wie sehen ein vollständig digitalisiertes Finanz- oder Gesundheitswesen aus? Antworten auf diese Fragen sollen am 28. November 130 hochkarätige Sprecher auf der hub.berlin geben. „Inspiration von digitalen Vordenkern, Technologie zum Anfassen und Praxistipps für das eigene Unternehmen – das ist die hub.berlin“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Die hub.berlin bringt Start-ups und Global Player mit Mittelständlern, Wissenschaftlern und der Politik zusammen.“

Die sechste hub.berlin findet in der „Station Berlin“ statt. Sprechen werden unter anderem Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries, Frank Appel, CEO Deutsche Post DHL Group, Carsten Kengeter, CEO Deutsche Börse und Peter Terium, CEO Innogy SE. Spannende Einblicke liefern zudem Miriam Wohlfarth, Founder and Managing Director RatePAY, Achim Kampker, Founder and Managing Director Streetscooter, John Underkoffler, Founder and CEO Oblong Industries, Sabine Eckhardt, CCO ProSiebenSat 1 Media, Dominic Eskofier, Head of Virtual Reality NVIDIA sowie James Hairston, Head of Public Policy Oculus.

Erwartet werden 500 Start-ups und 2.500 Teilnehmer. Neben Keynotes und Diskussionen auf sieben Bühnen wird es zwei Bereiche mit praxisorientierten Workshops geben und erstmals eine eigene Policy Arena. Dort werden Themen wie die digitale Gesellschaft, die Demokratie im digitalen Zeitalter sowie die Digitalisierungsprozesse der Globalisierung mit Politikern aus Deutschland und Europa diskutiert. „Digital first muss das politische Motto für Deutschland und Europa in den kommenden Jahren sein“, so Rohleder. „Wir brauchen den offenen, auch kritischen Austausch zwischen Unternehmen, Gesellschaft und Politik. Die Digitalisierung ist kein Naturereignis, sie wird von uns allen gestaltet.“

Darüber hinaus stellen im neu geschaffenen Artist Lab der hub.berlin zehn Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten vor, in denen Digitalisierung und Technologie eine zentrale Rolle spielen. Die hub.berlin wird unter anderem unterstützt von Accenture, Deutsche Telekom und KPMG. Alle Informationen online unter hub.berlin.

Auf der hub.berlin findet auch der Start-up-Wettbewerb Innovators‘ Pitch statt, bei dem Gründerinnen und Gründer ihre Geschäftsideen einer Expertenjury in den Kategorien Digital Health, Internet of Things und Travel & Tourism vorstellen. Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.innovatorspitch.com

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